25.07.07

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Wenn ich krank bin schaltet mein Verstand ab. Ich liege und harre aus. Irgendwann erreiche ich so eine Leere, dass ich mühelos und leicht wie nie in andere Welten transzendiere. Ich lasse mich von der Imagination davontragen wie auf einem fliegenden Teppich und lande in fernen, ungeahnten Ebenen zwischen Traum, Erinnerung, Halluzination und Phantasie.
Ich liebe diese Vermischungen der Ebenen, diese rauschhaften Wahrnehmungen und die überraschenden Verwandlungen meines Körpers.

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