12.02.10

Ach!

Damals, als er beim letzten Glas an sie dachte – ihren aufrechten Gang, den Schwung ihrer Hüften, den süssen, geilen Arsch, den sie hatte, und wie weich sich ihre Lippen anfühlten - und er dann draussen auf der Strasse an ihre kleine, nasse Zunge dachte und auf der Stelle anhalten musste, bei dem Geschmack, der in seinem Mund zusammenlief - diese herbe Beere, voller Saft - und er ganz verloren auf der leeren Strasse da stand, halb ertrunken in ihren Reizen, und er nicht mehr an sie denken wollte, und es doch wollte, und dieses reissende Gefühl in der Brust nicht loswerden konnte, das ihn gleichzeitig aushöhlte und ausfüllte.

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