05.05.08

.

Bin von morgens bis abends unterwegs, an so vielen Orten,
am Fluss, grosse Steine holen für den Garten, weglose Spaziergänge im Flussbett, ein Feuer machen, die weisse Haut in die Sonne legen, ans Küssen denken, Steine schleppen, draussen sitzen bleiben nach dem Abendessen bis es zu kühl wird,
mit Freunden frühstücken, den Blütenstand eines wilden Rhabarbers fotografieren, beeindruckt von seiner phallischen Form, Boule spielen unter den Lindenbäumen. Pingpong spielen mit den Nachbarn und Hoppehoppe reiten mit den Kleinen,
bin glücklich, wie in Halbtrance, berauscht, erregt, habe gar nichts dagegen, was der Frühling mit mir macht...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen